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Tronian Pitron Test – Nur ein weiterer Akku mit einem 510er Gewinde?
By
Kirill S
Tronian Pitron Test – Nur ein weiterer Akku mit einem 510er Gewinde?
März 26, 2024
on
Testbericht-Archiv
Aktualisiert: März 26, 2024
Tronian erweitert eine bereits große Vielfalt an Akkus für Öl-Kartuschen (Oil Cartridges) um ein weiteres Modell für den kleinen Geldbeutel, den Tronian Pitron, oder lang die Tronian Pitron 510-Thread Batterie. Erst seit kurzem auf dem Markt ist das Unternehmen Tronian vielen von euch wahrscheinlich noch kein Begriff. Da es uns da nicht anders geht und wir uns gerne einen ersten Einblick in deren Produktpalette verschaffen wollten, haben wir deren erschwinglichstes Produkt unter die Lupe genommen – den Tronian Pitron.
Test: Tronian Pitron
 Handhabung – Wie benutzt man den Tronian Pitron?
Die Handhabung des Tronian Pitron könnte einfacher nicht sein. Die bevorzugte Ölkartusche aufschrauben und los gehts! Nicht nur wird das Gerät beim Inhalieren automatisch aktiviert – Knöpfe oder ähnliches sind hier Fehlanzeige –, solange die Kartuschen ein 510er Gewinde aufweisen ist der Akku mit jedem Außendurchmesser kompatibel. Man kann also fast nix falsch machen. Jedoch nur fast, weil die die Zugaktivierung des Akkus nur mit Kartuschen funktioniert, die eine kleine Öffnung am Boden des Gewinde aufweisen. Darauf sollte also unbedingt geachtet werden. Der Akku verfügt über einen Sensor, der durch diese kleine Öffnung den Unterdruck beim Anziehen registriert und sich daraufhin aktiviert. Als einzigen Indikator für die Aktivität des Geräts steht eine LED an der Unterseite des Akkus zur Verfügung. Sobald diese aufleuchtet wird das Heizelement mit Strom versorgt und das Öl in schmackhaften Dampf verwandelt. |
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Das Design des Tronian Pitron ist sehr simpel gehalten. Der zylindrische Akku ohne Knöpfe und andere mechanische Elemente kann Kartuschen mit 510er Gewinde fassen und heizt per Zugaktivierung. Die dafür erforderliche Gewindefassung am oberen Ende, sowie die LED und der Anschluss für Micro-USB an der Unterseite fügen sich gut in das eindimensionale Design des Tronian Pitron. Insgesamt machen alle Bauteile einen soliden Eindruck, das Gerät fühlt sich gut an und liegt ebenso gut in der Hand. |
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Wie schon erwähnt, ist der Tronian Pitron bemerkenswert einfach zu bedienen. Auch Neueinsteiger sollten hier keine Probleme haben. Den Akku aufgeladen und die passende Kartusche mit 510er Gewinde und Öffnung im Boden eingeschraubt, muss man lediglich am Mundstück ansetzen und anziehen. Den Rest erledigt das Gerät. Zu empfehlen sind die separat erhältlichen Kartuschen Tronpod von Tronian. Für jemanden der sich gerade erst mit dieser Materie vertraut macht, gibt es fast keinen leichteren Start. Kein langwieriges Ausprobieren mit Temperaturstufen und eine sehr leichte Bedienung machen den Tronian Pitron zu einem sehr einsteigerfreundlichen Modell. Was die Reinigung und Pflege angeht, braucht der Pitron nicht viel, obwohl das gelegentliche Abwischen mit einigen Tüchern aus dem Zeus Purify Reinigungsset sicher nicht schadet. . |
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 Diskretion – Wie diskret ist der Tronian Pitron?
Die Diskretion ist ein weiteres Kriterium, das für den Tronian Pitron spricht. Mit seiner Größe verschwindet er im Nu in jeder Hosentasche und selbst in der Hand ist er kaum zu erkennen. Lediglich in dunklen Räumen oder bei Nacht erscheint die LED an der Unterseite als etwas indiskreter. Das kompakte Format des Akkus rechtfertigt unserer Meinung nach einen Platz als sekundären Vape Pen. Gerade, wenn man bereits einen großen, etwas unhandlicheren Vape Pen besitzt. |
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Fertigungsqualität – Wie fühlt sich der Tronian Pitron an?
Benutzerfreundlichkeit – Taugt der Tronian Pitron auch für Neueinsteiger?
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