Tisch-Vaporizer

Entdecke die beliebtesten Tisch-Vaporizer, die Crème de la Crème der auf dem Markt erhältlichen Lösungen fürs Verdampfen zu Hause. Tisch-Vaporizer sind größer als ihre tragbaren Kollegen und benötigen anstatt eines Akkus eine Steckdose als Stromquelle. Sie bieten sich perfekt für größere Gruppen oder für sehr anspruchsvolle Benutzer an, die vor allem zu Hause in den Genuss eines guten Hits kommen wollen. Mehr lesen...

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  1. Volcano Hybrid Vaporizer
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Was ist ein Tisch-Vaporizer?

Tisch-Vaporizer (auch bekannt als stationäre, Heim-, oder Desktop-Vaporizer) sind im Grunde Heißluft- oder Wärmeerzeuger. Diese Hitze oder heiße Luft wird mit den Kräutern in Kontakt gebracht und verdampft die enthaltenen Öle und Terpene, welche dann als Dampf zum Inhalieren zur Verfügung stehen.

Stationäre Vaporizer lassen sich im Wesentlichen durch zwei Betriebsformen unterscheiden: die mit Schläuchen, auch Whip-Style genannt, ähnlich einer Wasserpfeife, oder die mit Ballons, welche den Dampf in einen aufblasbaren Ballon blasen.

Um eine konstant hohe Leistung zur Verfügung zu stellen benötigen Tisch-Vaporizer außerdem eine stetige Stromversorgung aus der Steckdose. Das macht sie zwar weniger portabel, aber auf längere Sicht sehr viel verlässlicher. Kein Akku der irgendwann alt und schwach wird.

Insgesamt lassen die meisten Geräte ein hohes Maß an individuellen Einstellungsmöglichkeiten zu. Gradgenaue Temperatureinstellungen, mit einem großen Temperaturbereich sind keine Seltenheit. Geheizt wird hauptsächlich mit Konvektions- oder Hybridheizungen.

Sofern du mehr über Tisch-Vaporizer wissen möchtest, in unsererKaufberatung für Vaporizer gehen wir tiefer ins Detail.

Wie funktionieren Tisch-Vaporizer?

Die meisten Tisch-Vaporizer funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip. Man füllt die Kammer mit den bevorzugten Kräutern und bringt diese auf das Heizelement des Vaporizers auf. Als nächstes, das hängt natürlich vom Modell ab, bringt man entweder den Schlauch, ähnlich einer Wasserpfeife, oder den Ballon an. Das ist essentiell, um später an den leckeren Dampf zu kommen.

Sobald der Vaporizer an ist, wählt man über eine digitale Anzeige oder einen Regler die gewünschte Temperatur aus. Sobald diese erreicht ist, kann man entweder über den Schlauch einen Zug nehmen oder den Ballon befüllen. Sobald der Ballon voll ist, kannst du den Ventilator und das Gerät abstellen und den abgekühlten Dampf inhalieren.

Warum sollte man einen Tisch-Vaporizer einem tragbaren Gerät vorziehen?

Tisch-Vaporizer sind für Partys unschlagbar! Sie bieten sich dank ihrer größeren Abmessungen ideal für mehrere Personen und Gruppen an – ein wenig wie eine Friedenspfeife. Die Heizkammern fassen für gewöhnlich mehr trockene Kräuter als die von tragbaren Geräten und auch die Temperatureinstellungen lassen mehr Spielraum zu.

Ebenso sind die Heizelemente von Tisch-Vaporizern meist effektiver und nutzen fast ausschließlich Konvektions- oder Hybridheizungen, um an die Inhaltsstoffe der Kräuter zu kommen.

Ein weiterer Vorteil Tisch-Vaporizer ist, dass sie als Stromquelle eine Steckdose verwenden. Das bedeutet nie wieder lange Warte- oder Aufwärmzeiten oder gar ein leerer Akku. Einfach einschalten und genießen. Mehr zu den Unterschieden von stationären und tragbaren Vaporizern gibt’s hier.

Wo liegt der Unterschied zwischen Konvektions-, Konduktions- und Hybridheizung?

Bei Desktop-Vaporizern finden sich fast ausschließlich zwei Heizmethoden: Konvektions- und Hybridheizung.

Konvektion: Tisch-Vaporizer, die mit Konvektion funktionieren, leiten zuvor erhitzte Luft durch die trockenen Kräuter. Das funktioniert entweder durch einen Ventilator oder durch das Inhalieren/Ziehen am Schlauch. Geräte, die mit Konvektion arbeiten, verfügen oft über ein Ballonfüllsystem, haben einen besseren Luftstrom und produzieren über die Dauer einer Session einen besseren Geschmack.

Hybrid: Tisch-Vaporizer die über eine Hybridheizung verfügen, nutzen eine Kombination aus heißer Luft und Erhitzung durch direkten Kontakt mit dem Heizelement. Hybridgeräte ermöglichen ein gleichmäßigeres Erhitzen, allerdings auf Kosten eines besseren Geschmacks.

Konduktion: Die Konduktion wird heute nicht mehr bei vielen Tisch-Geräten verwendet. Konduktion funktioniert über die Erhitzung der Kräuter durch direkten Kontakt mit dem Heizelement, bzw. einer heißen Oberfläche, ähnlich wie bei Zutaten in einer Pfanne.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Methoden findest du in unserem Artikel über conduction vs convection Konduktion und Konvektion.

Tisch-Vaporizer mit Ballon oder Schlauch?

Die meisten Desktop-Vaporizer gibt es in ihrer Ausführung entweder mit Ballon oder Schlauch. Das bedeutet, dass sich der Dampf entweder direkt über einen Schlauch einatmen lässt, ähnlich einer Wasserpfeife, oder durch einen zuvor mit Dampf befüllten Ballon. Die Ausführung mit Schlauch bietet sich hervorragend für allein oder für eine Gruppe aus wenigen Personen an. Andere Vaporizer wie der bekannte Volcano, füllen einen großen Ballon mit Dampf. Diese Ausführung ist perfekt für größere Gruppen geeignet.

Einige Tisch-Vaporizer bieten sogar beide Optionen, die mit Schlauch, als auch die mit Ballon. Eine gute Wahl, wenn man sich noch nicht so ganz sicher ist für welchen Einsatz man den Vaporizer verwendet.

Digitale oder manuelle Temperaturkontrolle?

Auch in dieser Hinsicht unterscheiden sich die meisten stationären Vaporizer. Vaporizer mit einer digitalen Temperaturkontrolle lassen sich auf jede beliebige Temperatur einstellen. Der Arizer Extreme Q ist ein großartiges Beispiel für diese Ausführung.

Vaporizer mit einer manuellen Kontrolle steuern die Temperatur über einen Drehregler. Das macht sie möglicherweise etwas ungenauer als ihre digitalen Kollegen, sind dafür aber auf lange Sicht auch etwas weniger Fehleranfällig. Der nunmehr 20 Jahre alte Volcano ist der beste Beweis dafür, wie analog einstellbare Verdampfer sich sogar nach langer Zeit noch hervorragend schlagen.

Wie finde ich heraus, ob mit der Sitzung durch bin?

Eine häufige Frage lautet, wie man herausfindet, ob man mit einer Session fertig ist. Bei Tisch-Vaporizern lässt sich auf verschiedenen Wegen herausfinden, ob man die Inhaltsstoffe der Kräuter vollständig extrahiert hat.

Bei Vaporizern mit Schlauch gilt, sobald das Aroma rauchige Züge annimmt und der Dampf insgesamt schwächer geworden ist, sind die Inhaltsstoffe verbraucht. Das sind Indikatoren für das Ende der Sitzung.

Bei Vaporizern mit Ballon kann man zunächst sehen, dass der Dampf im Ballon transparent wird. Nimmt der Geschmack dann auch noch ab, sind die Kräuter durch.

Man kann auch die Farbe der Kräuter an sich prüfen, wobei sich die Kammern der meisten Tisch-Vaporizer erst nach einer gewissen Zeit auf eine berührbare Temperatur abgekühlt haben. Wenn sich die Farbe der Kräuter von grün zu braun verändert hat, sind die Inhaltsstoffe höchstwahrscheinlich aufgebraucht.

Mehr Informationen über die vollständige Extraktion der Inhaltsstoffe von Kräutern findest du in unserem Artikel.

Lassen sich Tisch-Vaporizer für Konzentrate verwenden?

Ja, es gibt Tisch-Vaporizer mit denen sich sowohl Kräuter als auch Konzentrate verdampfen lassen.

Um Extrakte in einem Desktop-Vaporizer zu verwenden, wird ein spezieller Behälter bzw. Tiegel für Flüssigkeiten benötigt. Dieser stellt sicher, dass die Heizelemente nicht durch die Konzentrate beeinträchtigt oder gar beschädigt werden.

Vaporizer die diese Funktion bieten sind in unserem Shop durch ein Wachs-Symbol gekennzeichnet. Auch unter der Kategorie „Kompatibilität“ lässt sich diese Funktion finden.

Obwohl einige stationäre Verdampfer dieses Ausstattungsmerkmal haben, wurden sie nicht ausschließlich für Extrakte entwickelt. Geräte wie Wax Pens oder E-Rigs, welche ausschließlich für Extrakte konzipiert wurden, funktionieren hier sehr viel besser.

Sofern eine Präferenz für Extrakte vorliegt, ist man mit einem Wax Pen oder E-Rig wahrscheinlich besser bedient. In unserer Bestenliste zu Wax Pens und E-Rigs gibt’s dazu mehr Informationen.