Die richtige Vaping-Temperatur!

Aktualisiert: Oktober 6, 2023
Was ist die richtige Temperatur, um trockene Kräuter zu vaporiesieren? Das ist vielleicht eine der ersten Fragen, die du dir stellst, wenn du einen Vaporizer benutzt. Viele Vaporizer bieten dir die Möglichkeit, mit den Temperatureinstellungen zu „spielen“. Die meisten Vaporizer der 3. Generation bieten dir die Möglichkeit, die Temperatur präzise einzustellen, wodurch das Nutzererlebnis an erster Stelle steht.
In diesem Beitrag möchten wir dir einen Einblick geben, welche Rolle die richtige Vaporizertemperatur für die Dampfqualität spielen kann.

Verdampfen & Temperatur

Zunächst ein paar Hintergrundinformation: Das Ziel des Verdampfen ist es, die chemischen Verbindungen und ätherischen Öle in den Kräutern in Dampf Tbzw. Gas umzuwandeln.

Um so effizient wie möglich zu verdampfen und die Kräuter nicht zu verbrennen, werden sie auf einen ganz bestimmten Temperaturbereich erhitzt. Viele dieser Kräuter enthalten jedoch viele verschiedene chemische Verbindungen, die in unterschiedlichen Temperaturbereichen verdampfen. Wenn du also verstehst, wie die Temperatur die aktiven Bestandteile der Kräuter beeinflusst und freisetzt, kannst du auch deinen Treffer kontrollieren.

Jeder Vaporizer ist anders

Bei den meisten Geräten kannst du deine eigene Temperatur genau einstellen oder zumindest aus einer Reihe von Voreinstellungen wählen. Aber wenn du ganz neu bist, wirst du wahrscheinlich zunächst nicht wissen, was du damit anfangen sollst! Aber genau dafür sind wir ja da. Wir geben Ihnen einen umfassenden Überblick über die richtige Temperatur für den Vaporizer Ihrer Wahl.

Geräte mit voreingestellten Temperaturen, wie der Zeus Arc GTS Hub, decken einen vernünftigen Bereich ab, um mehrere Terpene gleichzeitig zu verdampfen. Präzisere Geräte, wie der Arizer Air Max, bieten die Möglichkeit, die Temperatur so genau wie nötig zu wählen, um einzelne Substanzen zu verdampfen.

Vaporizer mit digitaler Anzeige

Wie bereits erwähnt, zielt die Verdampfung darauf ab, die Kräuter zu erhitzen, ohne sie zu verbrennen. Daher muss die Temperatur immer niedrig genug sein, um ein Verbrennen zu verhindern. Während die Verdampfung auf eine kontrollierte Freisetzung der Inhaltsstoffe und Terpene der Kräuter abzielt, werden bei der Verbrennung alle Bestandteile unkontrolliert und sofort freigesetzt.

Die Verbrennungstemperatur von Kräutern variiert leicht je nach Feuchtigkeitsgehalt. Im Allgemeinen findet die Verbrennung jedoch bei 235 °C statt. Bei dieser Temperatur werden nicht nur alle ätherischen Öle und Verbindungen freigesetzt, sondern auch schädliche Produkte wie Teer und Kohlenmonoxid. Wir haben dann keinen Dampf mehr, sondern Rauch. Beim reinen Vaporiesieren werden diese schädlichen Nebenprodukte vermieden, was wiederum einer der Gründe ist, warum viele das Vaporisieren von medizinischem Cannabis für eine gesündere Alternative zum Rauchen halten.Verbrennung oder Verdampfung

Welchen Vaporizer?

Die erste Frage ist, ob du einen Verdampfer mit Konvektion oder Konduktion bevorzugst. Verschiedene Vaporizer haben unterschiedliche Heizmethoden. Die beiden wichtigsten davon sind Konvektion und Konduktion. Der Hauptunterschied besteht darin, wie das trockene Kraut mit der Heizkammer in Kontakt kommt. Um dir zu verdeutlichen, was der Unterschied zwischen diesen beiden Heizmethoden ist, haben wir die Studien dazu erstellt. Werde ein Profi beim Vaporizern, indem du den Unterschied zwischen Konduktion und Konvektion in Vaporizern kennst!

bester budget Vaporizer

Konduktionsvaporizer

Vaporizer mit Konduktionserhitzung, wie der Davinci IQ2, erhitzen die Kräuter im direkten Kontakt. Die Heizkammer des IQ2 ist beispielsweise aus Keramik, wobei auch andere Materialien wie Edelstahl, Aluminium und sogar Gold verwendet werden.
Aufgrund der Konduktion wird bei niedrigeren Temperaturen, insbesondere im Bereich unter 200 °C, deutlich weniger Dampf erzeugt. Bei höheren Temperaturen nimmt die Dampferzeugung dann deutlich zu. Auch hier ist es wichtig, dass die Kräuter in der Heizkammer gemischt werden.

Konvektionsvaporizer

Konvektionsheizungs-Vaporizer, wie der Utillian 722, verwenden heiße Luft, um Dampf zu erzeugen. Noch bevor die Luft durch das Einatmen am Mundstück die Kräuter erreicht, wird sie auf die voreingestellte Temperatur gebracht. Durch die Konvektion wird auch bei niedrigen Temperaturen eine gute, reichhaltige Dampfqualität erzielt und bei höheren Temperaturen ein sanfteres Erlebnis geboten.

Konduktion oder Konvektion

 

Die richtige Vape-Temperatur

Die Temperatur beim Verdampfen hat einen großen Einfluss auf die Qualität des erzeugten Dampfes. Das liegt vor allem daran, dass sich die chemischen Verbindungen in den Kräutern bei verschiedenen hohen Temperaturen verdampfen lassen. Eine niedrige Temperatur von 190 °C – 210 °C erzeugt beispielsweise einen eher leichten und feinen, jedoch sehr geschmackvollen Dampf. Einen genau solchen Dampf erhält man mit dem Arizer Air 2. Mit seinem Mundstück aus Glas erhält sich der Geschmack des Dampfes sogar noch besser.

Bei den meisten Kräutern werden zuerst die Terpenoide verdampft. Terpenoide haben die niedrigste Verdampfungstemperatur und machen den Geschmack und das Aroma des Dampfes aus. Obwohl sie aufgrund ihrer Eigenschaften am auffälligsten sind, sind Terpenoide nicht die einzige Verbindung, die bei niedrigeren Temperaturen zu verdampfen beginnt.

Temperaturbereiche fürs Vaping

Ohne sichtbaren Dampf kann man schnell das Gefühl bekommen, dass überhaupt keine Verdampfung stattfindet. Konzentriert man sich hingegen auf die anderen Sinne wie Geruch und Geschmack, stellt man fest, dass Verdampfung auch im unsichtbaren Bereich stattfinden kann. Ein sichtbarer Dampf wird jedoch von vielen als befriedigender empfunden. Zum Beispiel vermittelt ein reichhaltiger Dampf beim Einatmen eher ein Gefühl der Kontrolle.

Diejenigen, die einen reichhaltigeren, dichteren oder sichtbaren Dampf bevorzugen, benötigen Temperaturen von 210 °C – 235 °C. Dieser Temperaturbereich bietet ein viel breiteres Spektrum an verdampften Verbindungen und damit einen reichhaltigeren Dampf. Geräte wie der Utillian 620 verfügen über eine digitale Anzeige, mit der Sie diese Temperaturbereiche genau einstellen können.

Welche Temperatur erzeugt die beste Dampfqualität?

Um es uns einfach zu machen, teilen wir die Temperatur in 3 verschiedene Bereiche ein. Zu diesem Zweck dient die Anzeige im Bild unten. Es sollte jedoch immer beachtet werden, dass jede Kräuterart erhebliche Unterschiede in Wirkung, Geschmack und Geruch aufweist. Daher ist es immer eine gute Idee, ein wenig Recherche über die zu verwendenden Kräuter zu betreiben.

Verdampfen auf niedriger Temperatur

Temperaturbereiche fürs Verdampfen

 

160 °C – 180 °C

Intensiver Geschmack, fast unsichtbarer Dampf, wenig Extraktion

Verdampfte Terpene: Beta-Caryophyllene, Alpha-Pinene, Beta-Pinene, Beta-Myrcene, Delta-3-Carene.

Tageszeit: Das untere Ende der Temperaturskala ist für all jene perfekt, die dank des leichteren Effekts auch unter Tags gerne mal zum Vaporizer greifen.

Verdampfen auf mittlerer Temperatur

Temperaturbereiche fürs Vaporizieren

180 °C – 200 °C

Guter Geschmack, sichtbarer Dampf, durchschnittliche Extraktion

Verdampfte Terpene: Cineole, P-Cymene, D-Limonene, Linalool

Tageszeit: Da die Effekte der Kräuter bei den mittleren Temperaturen bereits deutlicher hervortreten, findet deren Einsatz wohl eher am späten Nachmittag Verwendung.

Verdampfen auf hoher Temperatur

Vaporizer Temperatur

200 °C – 220 °C

befriedigender Geschmack, sehr sichtbarer Dampf, komplette Extraktion

Verdampfte Terpene: Terpineol-4-ol, Borneol, Alpha-Terpineol

Tageszeit: Das obere Ende der Temperaturskala ist wohl am besten geeignet für freie Tage oder am Abend. Hier treten die Effekte der Kräuter am deutlichsten hervor, die oft eine schlaffördernde oder entspannende Wirkung mit sich bringen.

Vaping-Techniken

Der gängigste Temperaturbereich zum Verdampfen von trockenen Kräutern liegt zwischen 190 °C und 235 °C. Um die folgenden Ausführungen etwas zu vereinfachen, möchte ich die Vaping-Techniken in drei Kategorien aufteilen: Vapor Shocking, Vapor Tasting und Vapor Stepping.


vapor shockingVapor Shocking:
Wenn du eine Vorliebe für dichten und reichhaltigen Dampf hast, ohne lange mit den Temperaturbereichen herumzuprobieren, ist das obere Ende der Skala mit 235 °C geeignet. Wenn nach ein paar Zügen kein Dampf mehr erzeugt wird, sind die Inhaltsstoffe der Kräuter vollständig verdampft und du kannst sie ohne schlechtes Gewissen ersetzen. Der Zeus Arc eignet sich besonders gut für diese Technik.


Vapor tasting
Vapor Tasting:
Ein leichterer Dampf mit mehr Geschmack, der übrigens auch weniger auf die Lunge geht, kann vor allem mit dieser Technik erreicht werden. Arbeite dich langsam von 190 °C in Schritten von 10 °C zu höheren Temperaturen vor. Sobald der Dampf an Intensität und Stärke verliert, traust du dich, eine weitere Stufe nach oben zu gehen. Diese Technik ist ideal für diejenigen, die viel Wert auf achtsames und gesundes Dampfen legen. Der Mighty Vaporizer leistet dabei hervorragende Arbeit.


Vapor steppingVapor Stepping:
Diese Methode ist eine Mischung aus den beiden vorherigen (und auch meine bevorzugte Methode). Du beginnst mit 190 °C, bis der Dampf anfängt, sich zu verdünnen. Als nächstes erhitzt du auf 220 °C und genießt, bis der Dampf auch hier dünner wird. Zu guter Letzt drehst du den Vaporizer auf 235 °C hoch und ziehst, bis nichts mehr kommt. Der 721 Vaporizer ist ideal für diese Technik.

Der zugeschnittene Vape: Terpene genau ansteuern

Terpene

Jede Pflanze hat einen einzigartigen und intensiven Geruch. Diese Gerüche werden von den Terpenen erzeugt, die sich in den Trichomen der Pflanzen befinden.

Terpene sind Öle, die in einer Vielzahl von Pflanzen vorkommen und ihnen ihre einzigartigen Aromen und Geschmacksrichtungen verleihen. Während einige Pflanzen Terpene gemeinsam haben, ist es die Kombination der Terpene in der Pflanze, die das Gesamtprofil des Duftes ausmacht. Das Aroma dieser Düfte kann von erdig und skunkig bis hin zu süß und zitrusartig reichen.

Obwohl es über hundert verschiedene Terpene gibt, werden wir hier nur die 7 häufigsten Terpene von trockenen Kräutern besprechen. Jedes dieser Terpene hat ein einzigartiges und unverwechselbares Aroma, besitzt besondere therapeutische Eigenschaften und hat einen eigenen Siedepunkt.

Für das perfekte Dampferlebnis können die chemischen Eigenschaften der Terpene, wie zum Beispiel ihr Siedepunkt, ein wertvolles Werkzeug sein. Durch die Möglichkeit, das Aroma und die Wirkung des Dampfes zu kontrollieren, können die Kräuter beim Verdampfen ihr volles Potenzial entfalten und zu einzigartigen Ergebnissen führen!

Pinie

Pinie

Duft/Aroma: Pinie, SalbFei, holzig.

Therapeutische Eigenschaften: Entzündungshemmend, bronchienerweiternd, antimikrobiell.

Siedepunkt: 155 °C.

Vorkommen: Kiefer, Rosmarin, Salbei, Nadelhölzer.

Weitere Informationen: Neben Beta-Pinie ist Alpha-Pinie eines der am häufigsten in der Natur vorkommenden Terpene. Hauptverantwortlich für ein holziges/erdiges Aroma in den Kräutern, wird es unter anderem auch zur Unterstützung des Kurzzeitgedächtnisses und der Wachsamkeit empfohlen.

Myrcene

Myceren

Duft/Aroma: Gewürznelken, erdig

Therapeutische Eigenschaften: leichtes Beruhigungsmittel

Siedepunkt: 155 °C.

Vorkommen: Mango, Zitronengras, Thymian, Hopfen

Weitere Informationen: Myrcen ist eines der am häufigsten in Früchten wie Mangos vorkommenden Terpene. Hauptverantwortlich für einen erdigen Duft, hilft Myrcen bei der Durchlässigkeit der Zellmembranen und erhöht den Transport anderer Terpene.

Limonen

Limonen

Duft/Aroma: Zitrusfrüchte, süß, frisch.

Therapeutische Eigenschaften: Krebstherapeutisch, antibakteriell, antimykotisch.

Siedepunkt: 176 °C.

Vorkommen: Zitronen, Orangen, Limetten, Fenchel.

Weitere Informationen: Limonen ist eines der am häufigsten in der Natur vorkommenden Terpene und lässt sich in allen Zitrusgewächsen finden. Man nimmt an, dass Limonen eine anregende Wirkung hat und die Wachsamkeit fördert.

Caryophyllen

Caryophyllene Caryophyllen

Duft/Aroma: Würzig, süß, pfeffrig.

Therapeutische Eigenschaften: Antimikrobiell, schmerzstillend, krebshemmend.

Siedepunkt: 262 °C.

Vorkommen: Rosmarin, Hopfen, Gewürznelken, schwarzer Pfeffer, Lavendel.

Weitere Informationen: ?-Caryophyllen, eines der am häufigsten in Kräutern vorkommenden Terpene, steigert wie auch das Terpen Humulen die Wirksamkeit von Krebsmedikamenten. Es wird ebenso angenommen, dass das Terpen eine leicht stimulierende Wirkungen hat.

Linalool

Linalool

Duft/Aroma: Blumig, frisch, süß.

Therapeutische Eigenschaften: Antioxidans, leichtes Beruhigungsmittel, Anxiolytikum, Antidepressivum.

Siedepunkt: 198 °C.

Vorkommen: Lavendel, Lorbeerblatt, Basilikum.

Weitere Informationen: Linalool wird in ca. 60-80% aller Haushaltsreinigungs- und Körperpflegeprodukte verwendet. Bekannt für seine entspannenden, stresslösenden und beruhigenden Eigenschaften, finden Lavendel und das das Terpen Linalool schon seit jeher eine breite Verwendung.

Humulen

Humulene Humulen

Duft/Aroma: Holzig, Kiefer, Hopfen.

Therapeutische Eigenschaften: Entzündungshemmend, schmerzstillend, antibakteriell, krebshemmend.

Siedepunkt: 107 °C.

Vorkommen: Gewürznelke, Hopfen, Salbei, Ginseng, Ingwer.

Weitere Informationen: Ähnlich wie sein Geschwisterchen ?-Caryophyllen finden Humulen aufgrund ihrer medizinischen Eigenschaften Verwendung. Drüber hinaus profitieren beide von ihrem Zusammenwirken. Unterschiede machen sich vor allem beim Siedepunkt und beim anregenden und erfrischenden Aroma von Humulen bemerkbar.

Ocimen

Ocimen Ocimene

Duft/Aroma: Tropisch, holzig, zitrusartig.

Therapeutische Eigenschaften: Antimykotisch, antioxidativ, entzündungshemmend.

Siedepunkt: 100 °C

Vorkommen: Mango, Pfeffer, Hopfen, Minze, Neroli.

Weitere Informationen: Ein weiteres Terpen, welches in der Natur weit verbreitet ist, ist Ocimen. Es weist starke antimykotische, antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften auf. Es wird auch angenommen, dass das Aroma eine leicht anregende Wirkung hat und für einen klaren Kopf sorgt.

Letzten Endes…

gibt es nicht die eine beste Temperatureinstellung für einen Vaporizer. Jeder hat andere Vorlieben und manche Temperaturen sind aufgrund der Wirkung und Diskretion besser für verschiedene Tageszeiten geeignet.

Es ist jedoch möglich, das eigene Dampferlebnis durch die Temperatur und die freigesetzten Terpene zu individualisieren. Wir hoffen, dass die hier bereitgestellten Informationen dir helfen, dieses individuelle Erlebnis zu erreichen. Und zu guter Letzt empfehlen wir dir, einen Blick auf unsere Rangliste der besten Vaporizer zu werfen, denn nur mit der richtigen Hardware können alle Wünsche erfüllt werden!

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Ein echter Liebhaber der Welt der Vaporizer. Er benutzt sie nicht nur leidenschaftlich gerne, sondern schreibt auch seine Erkenntnisse auf und teilt sie mit anderen Enthusiasten. Wann immer ein neuer Vaporizer oder ein neuer Trend auf den Markt kommt, ist Kirill der Erste, der sich damit befasst und dafür sorgt, dass seine Leser immer auf dem Laufenden sind. Egal, ob es sich um einen umfassenden Testbericht, einen detaillierten Leitfaden oder einen aufschlussreichen Einblick handelt, Kirills Engagement für Authentizität und Klarheit ist unübersehbar und festigt seinen Ruf als verlässliche Autorität im Bereich des Verdampfens. Aber nicht nur Vaporizer haben es ihm angetan, er ist auch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der gerne neue Gebiete erkundet und sich dem Nervenkitzel extremer Fahrten stellt. Die Rezensionen und Bewertungen basieren auf persönlicher und jahrzehntelanger Branchenerfahrung. Diese Inhalte basieren auf der Meinung des Herausgebers/Autors. Sie dienen lediglich als Grundlage für die Recherche und sollten nur als Orientierungshilfe verwendet werden. Wir empfehlen allen Besuchern eine gründliche Recherche, um sich vor dem Kauf ein möglichst objektives Bild machen zu können.