Linx Ember Wax Pen Test – Glühend

Anwendung

Wie bei den meisten Pen-Vaporizer ist der Linx Ember recht einfach zu bedienen. Nachdem du deine Konzentrate geladen hast, schaltest du das Gerät mit 5 einfachen Klicks in schneller Folge ein. Währenddessen kannst du mit drei schnellen Klicks zwischen den drei Temperatureinstellungen wechseln.

Ein Doppelklick auf die Taste schaltet die Heizeinheit für 12 Sekunden ein und signalisiert den Beginn der Session.

Temperatur-Flexibilität

Der Linx Ember verfügt über drei verschiedene Spannungseinstellungen – 3,3, 3,8 und 4,2 V. Das ist äußerst angemessen für das Budget, wenn man bedenkt, dass einige teurere Geräte keine einstellbare Temperatur haben.

Während drei Einstellungen definitiv ausreichen, bevorzugen wir jedoch eine voll einstellbare Temperaturregelung.

Dampfqualität

Der Linx Ember macht sich recht gut zu seinem Preis. Der mit einer Spule umwickelte Quarzstab bewahrt den Geschmack und verhilft einem starken Hit zu erzielen. Es ist nicht ganz so leistungsstark wie zwei oder drei Spulen, aber es ist ein Kompromiss, den wir für ein so kompaktes Gerät akzeptieren.

Die niedrigste Spannungseinstellung sorgt für geschmackvollen, geschmeidigen Dampf, während die höchste für eine großartige Dampfproduktion und starke Hits sorgt! Der Dampf ist relativ sanft, aber der kurze Dampfweg konkurriert nicht mit Geräten mit komplizierteren Kühlsystemen.

Fertigungsqualität

Das Edelstahldesign liegt gut in der Hand und ist recht langlebig. Allerdings ist es auch anfällig für Kratzer und Schrammen durch Missbrauch. Der Linx Ember hat ein angenehmes Gewicht und liegt gut in der Hand, wenn du ihn benutzt. Auch aus ästhetischer Sicht ist er schön anzusehen!

Es gibt, wie zu erwarten nicht viel Zubehör. Es wird ein USB-Ladegerät, die Batterie, ein Atomizer, ein Mundstück und eine Box, die man auch als Tragetasche verwenden kann, mitgeliefert.

Akkulebensdauer

Im Inneren befindet sich ein durchschnittlicher 350mAh-Akku, der es dir ermöglicht, den ganzen Tag über Züge zu nehmen, ohne dir Gedanken darüber machen zu müssen, dass du mittendrin aufladen müsstest. Das mitgelieferte USB-Ladegerät lädt das Gerät in ca. 1,5-2 Stunden voll auf.

Es ist definitiv eine Spur besser als andere preiswerte Geräte, wenn auch nicht ganz so beeindruckend wie der Source Orb 3 mit fast doppelter Akkulaufzeit.

Mobilität

Da es sich um einen Wachsstift-Vaporizer handelt, ist er extrem mobil. Er lässt sich praktisch in jeder Hosentasche verstecken, ohne viel Platz zu beanspruchen, und kann fast überallhin mitgenommen werden.

Er ist jedoch ein Schritt hinter anderen Geräten wie der Yocan Evolve Plus, mit integriertem Staufach.

Benutzerfreundlichkeit

Der Linx Ember ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet und einfach zu bedienen. Wenn du ihn mit Freunden oder Fremden teilen willst, ist kaum Coaching erforderlich, um solide Ergebnisse zu erzielen.

Auch die Reinigung ist sehr einfach. Einfach den Atomizer oder das Mundstück in Isopropylalkohol eintauchen, damit jegliche Ablagerungen und Rückstände mit Leichtigkeit beseitigt werden.

Diskretion

Die meisten Leute werden ihn für einen typischen E-Saft-Vaporizer halten, was ihn zu einem soliden Gerät für Situationen macht, die Diskretion verlangen.

Natürlich solltest du auf jeden Befehl achten, den das Gerät ausgibt.

Gesamterfahrung

Für Anfänger oder diejenigen, die einen preiswerten Wachs-Verdampfer mit solider Leistung suchen, ist der Linx Ember ein ziemlich guter Kandidat! Wenn du bereit bist, für die bestmögliche Dampfqualität etwas zu opfern, empfehlen wir dir den Saionara Atomizer mit einer anständigen 510-Gewinde-Batterie.

Solltest du nur nach einem einfachen, preisgünstigen Wax-Pen-Vaporizer suchen, kannst du mit dem Linx Ember wirklich nichts falsch machen!

Wenn du Fragen zu unserer Test hast oder uns deine Meinung mitteilen möchtest, lass uns einfach einen Kommentar da! Danke für’s Lesen und wie immer, keep vapin‘!