Pax 3 vs DaVinci IQ – Mobiler Vaporizer Showdown!

Wenn man sich diese beiden Vaporizer anschaut und die Funktionen, die jeder Hersteller in ihnen verpacken konnte, ist es schwer zu glauben, dass DaVinci mehr Arbeit geleistet hat. Besonders wenn man sie mit ihren Vorgängern vergleicht. Der Pax 3 sieht wie ein Klon des Pax 2 aus, abgesehen von der Tatsache, dass es ein anderes Finish hat. Viele Leute mögen den Pax 2 mehr als den Pax 3, da sie die Upgrades nicht als „echte“ Upgrades ansehen.

DaVinci ist auf der anderen Seite auf den (fast) vollständig keramischen Dampfpfad umgestiegen und hat auch eine Reihe cooler Heizstile für fortgeschrittene Anwender eingebaut. Wir werden diese im Abschnitt zur Temperaturflexibilität weiter unten behandeln.

Was die Haltbarkeit betrifft, scheinen beide gut konstruiert zu sein. Der IQ verfügt jedoch über Scharniere für die oberen und unteren Fächer. Wir haben bereits einige Berichte darüber gesehen, dass diese Scharniere sich biegen oder brechen, wenn das Gerät fallengelassen wird. Außerdem hatte der IQ beim Start viele Probleme mit dem Kundendienst, aber die meisten dieser Probleme scheinen seit dem Start behoben zu sein. Und obwohl jedes Gerät mit einer 10-Jahres-Garantie ausgestattet ist und ich davon ausgehe, dass sich beide lange gut behaupten, geht diesere Punkt an den Pax 3.

Dies war eine sehr schwierige Kategorie zu bewerten. Keiner dieser Vaporizer ist schwierig zu bedienen, wenn man nur die Grundeinstellungen verwendet. Beide haben eine App, mit der du zusätzliche Flexibilität freischalten kannst.

Der IQ hat mehrere spezielle Heizmodi, die die Session etwas komplizieren. Für einen Anfänger können die verschiedenen Modi und Einstellungen überwältigend erscheinen.

Hier wurde es wirklich schwierig, einen Gewinner auszuwählen. Während der Pax 3 einfacher zu bedienen scheint, ist diese Erscheinung größtenteils darauf zurückzuführen, dass der IQ dir einfach mehr bietet. Es ist zwar schwierig, zu lernen, was Smart Paths sind und wie sie eingestellt werden, aber du brauchst sie nicht zu verwenden. Man kann es den Herstellern nicht verübeln bei ihren Vaporizern zusätzliche, optionale Funktionen anzubieten. Sobald du die Funktionen erlernt hast, werden sie sich als sehr nützlich erweisen.

Wenn du nach einem einfacheren Gerät suchst, mit dem du gleich loslegen kannst, geht der Punkt an Pax 3.

Sowohl der IQ als auch der Pax 3 verfügen über eine Reihe cooler Heizmodi sowie eine App, mit der du sie steuern und bestimmte Temperaturen einstellen kannst. Das bringt beide schon weit über jeden anderen Vaporizer hinaus.

Es gibt Standard-, Geschmacks-, Verstärkungs- und Stealth-Modi für jeden. Trotz allem gibt es ein paar Dinge, die den IQ besser machen.

Erstens ist die Temperaturflexibilität ohne die App viel besser mit dem IQ. Du kannst die Temperatur in 1-Grad Schritten nur mit dem Gerät selbst einstellen, was mit dem Pax nicht möglich ist. Zweitens hat der IQ die „Smart Path“ -Technologie, was nur eine phantastische Art zu sagen ist, dass das Gerät automatisch die Temperatur für dich erhöhen kann, während du vapest. Auf dem Gerät befinden sich zunächst 4-Voreinstellungen, und du kannst die Temperaturwerte mithilfe der App beliebig ändern.

Wiederum sind beide hinsichtlich der Temperaturflexibilität sehr weit fortgeschritten, aber der IQ liegt hier in Führung.